Dienstag, 12. November 2013

California und Nevada – Yosemite und Death Valley



Der Herbst kommt! Auf unserem Weg zum Yosemite National Park färbt sich das Laub der Bäum herrlich bunt ein und im Hintergrund sind die Bergspitzen teilweise schon schneebedeckt.



In diesem Fall lohnte es sich wirklich den Lookout-Parkplatz anzusteuern: Der Blick über den Mono Lake, kurz vor dem östlichen Eingang in den Yosemite National Park, war in der Abenddämmerung einfach gigantisch.


Ab hier hat uns der amerikanische Haushaltsstreit (government shutdown) erwischt und alle Nationalparks wurden geschlossen. Wir machen das Beste draus und campen einfach vor der Schranke zum Eingang eines der wunderschön gelegenen Campingplätze. Glücklicherweise waren die Durchfahrtsstraßen durch die Parks nicht gesperrt, so konnten wir zwar nicht ins Yosemite Village, aber von der Straße aus konnte man auch schon einiges sehen.


Das erste Highlight im Yosemite Park: der Lembert Dome, eigentlich ist direkt vor dem Fels ein super Picknickspot, aber hier ist alles mit Warnschildern und Flatterband abgesperrt, selbst die Toilettenhäuschen sind dicht.


Der Half Dome mit seiner charakteristischen Halbkugelform 
ist das Wahrzeichen des Nationalparks.


Mutige Freikletterer versuchen sich an der 1.000 m hohen Wand des El Capitan am Eingang des Yosemite Valleys.


Das ist ein Teil von Amerika: ewig lange schnurgerade Straßen, solang das Auge reicht. Wir wollen mit unserem alten Auto durchs Death Valle. Mal schauen, ob wir das ohne Pannen schaffen. Die Temperaturen sind im Oktober schon wieder etwas erträglicher, nur um die 30 Grad.


Marslandschaft und ganz viel Nichts.



Noch mehr Marslandschaft und Wüste, jedoch
mit einer glatten Asphaltstraße durchzogen.


Wir waren hier – mitten im Death Valley!
Im Hintergrund sieht man die hübschen Painted Mountains mit ihren unterschiedlichen Farbschichten.


Ausreichend Wasser ist hier echt wichtig.


Steaks vom heißen Stein: Heute gibt es frisch gegrillte Sandra. ;-)



Wer ist älter? Marc oder der Baum?




Ein heißer Stein fällt uns vom Herzen, nachdem wir und der Ford Ranger die Tour ohne Probleme gemeistert haben. ;-) Die Landschaft war einfach mal wieder gigantisch.



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