Sonntag, 2. März 2014

1 Woche Queenstown voller Action


 Unsere Action-Woche begann mit einem 
spektakulären Bike-Shuttle zum Coronet Peak.


Wir haben einen neuen Lieblingstrail: 
Rude Rock schlingelt sich flowig 5 km bergab durch eine Traumlandschaft.


Rude Rock rockt!!!


Der Skippers Canyon ist die 2. Station des Shuttles.
Dieser Trail rüttelt uns einige km runter in den Canyon und 
spuckt uns unten am Shotover River wieder aus.



King Kong wacht über den Skippers Canyon. ;-)


Im Jump-Park üben die Cracks beeindruckende Sprünge.


So sportliche Tage müssen richtig gefeiert werden! 
In der minus5 Bar gibt es einen Nasenkuss im Eskimostil. ;-)


Das Eisnilpferd hat mich verschlungen!


Hier werden die Cocktails stilecht im Eisglas serviert.



Marc knabbert am Eis-Glas rum.


Die Getränkekarte in der nächsten Bar lud zum Experimentieren ein:
Wir haben einfach die lustigsten Getränkenamen bestellt und kleine bunte Kunstwerke mit Hammerwirkung bekommen. ;-)


Die Verköstigung der Shots haben wir richtig zelebriert. 
Jeder, der mutig ein Glas geleert hat, wurde mit 
einem kräftigen Applaus der anderen geehrt.


Hey guys! Thank you for this wonderful night!


Endlich öffnet die Gondel wieder für Mountainbiker!
Der Bikepark ist einfach grandios. 


Vor allem in so netter Begleitung: Mit Eric und Adam ist der Spaßfaktor riesig!


Und die Aussicht über den strahlend blauen 
Lake Wakatipu ist mal wieder einzigartig!


Jetzt muss aber mal eine andere Sportart her: 
White Water Rating auf dem Shotover River!


Was harmlos und lustig began ... 


... wurde immer wilder!




Der Flipover als krönender Absch(l)uss war echt lustig!

Sonntag, 16. Februar 2014

Silvester in Queenstown


Relativ kurzfristig haben wir uns dann für eine Silvesterparty in der 
Hochburg für Adrenalin-Junkies, Queenstown, entschieden. 


Unsere Silvestervorbereitungen waren sehr unterschiedlich:

Ich habe an unserem idyllisch gelegenem Campingplatz glatte, runde Steine über das Wasser des Lakes Wakatipu springen lassen ...


Marc hat sich um die passende Musik und die Kaltgetränke (als Vorkoster) gekümmert ...


... und Rafael hat sein Jugend-forscht-Projekt eisenhart durchgezogen, 
beim Versuch bei relativ starkem Wind eine Plane als Regenschutz 
über seinen Van zu spannen. ;-)


Wie die rotzigen Teenager mussten wir unsere mitgebrachten Sektflaschen heimlich außerhalb des Partygeländes trinken, da es in der ganzen Stadt ein striktes Alkoholverbot gab. Wir sind auf einen dicht belaubten Baum direkt am Seeufer geklettert und haben das Blubberwasser aus grünen Plasikbecher geschlürft.


Die Aussicht war allerdings der Oberknaller!


Silvester im Sommer zu feiern ist eine geniale Erfindung! 
Vor der Bühne, unter dem Sternenhimmel haben wir ins Neue Jahr getanzt. 


Manche Leute brauchten etwas mehr Aufmerksamkeit: Der Typ 
oben im Bild ist auf eine Straßenlaterne geklettert und hat lustige
 Turnübungen gemacht.


Marc mit Mia und Rafael


Happy New Year!!!!
Das Feuerwerk über dem See hat uns schwer beeindruckt.


Die anschließende Kneipentour endete früh morgens im Cowboys.


Eine echt coole Kneipe mit Bull-Riding und allehand Cowboy-Stuff.


An der Bar sitzt man auf Pferdesätteln als Barhocker.


Da ist der Regen wieder! 
Am Neujahrsvormittag haben wir zum "Wieder munter werden" 
eine Wanderung mit Schwierigkeitsgrad 3: (Riesenslalom um Pfützen 
und Matschlöchern) gemacht.


Unser Neujahrsmenü: Riesenburger von Fergburger.
Wir haben unglaubliche 1,5 Std. auf unser "Fast Food" gewartet, weil der Laden die besten Burger auf der Südinsel macht und alle Touristen sich davon natürlich persönlich überzeugen wollten. 


Das Warten hat sich gelohnt! Yummy!







Donnerstag, 13. Februar 2014

Lake Tekapo & Mt. Cook


Am 2. Weihnachtsfeiertag ging es weiter von Akaroa zum Lake Tekapo.


Der Blick von oben auf den Lake Tekapo war gigantisch. 
Der See zieht sich fast 270 Grad um den Berg herum.


Endlich konnten wir wieder unsere Mountainbikes auspacken.
Die Tails entlang des Sees waren voller bunter Wildblumen.


Saftige Wiesen, ein leuchtend blauer See, schneebedeckte 
Bergspitzen im Hintergrund und tolle MTB-Singletrails mittendrin!


Nach der Radtour: Outdoor-Mittagessen mit Seeblick


Unser neues Schlafzimmer: 
Den Van haben wir so ausgestattet, dass wir im hinteren Bereich schlafen können.


Auf dem Weg zum Mount Cook zeigt sich der nächste traumhaft schöne 
See mit strahlend blauem Wasser, leider sind diese Gletscherseen viel zu kalt zum Baden.


Zum Eingewöhnen: Unser erster kleiner Walk auf dem Hooker-Valley 
Track am Mount Cook. Im Hintergrund sieht man den Hooker-Lake, 
ein Gletschersee mit schwimmenden Eisbergen. Leider versteckt sich die Spitze 
des Mt. Cooks hinter dichten Wolken.


Neuseeland – Start in Christchurch


Von Sydney (Australien) sind wir am 17. Dezember nach 
Christchurch(Neuseeland) geflogen.


Die Ausmaße des schweren Erdbebens von 2011 sind immer noch sehr sichtbar. 
Der  Innenstadtbereich wurde fast vollständig zerstört. 


Viele Gebäude sehen relativ unversehrt aus, sind aber 
einsturzgefährdet, stehen leer und warten auf den Abriss.


Die berühmte Christchuch Cathedral wurde bei dem Erdbeben so stark zerstört, dass sie abgerissen werden muss. Beim Anblick der Innenstadt und der vielen zerstörten Gebäude bekamen wir eine ziemlich bedrückende Stimmung.


Die Einwohner schauen wieder nach vorne und der Wiederaufbau erfolgt mit reichlich Kreativität. So wurden in der Innenstadt beispielsweise Schiffscontainer zu Einzelhandelsgeschäften, Bankfilialen, Cafés und Imbissläden umfunktioniert. 



Übernachtet haben wir im Knast. 
Unser Hostel war ein umgebautes Gefängnis mit dem Namen Jailhouse Accomodation.


Jailhouse Rock!
Abendessen mit unseren neu gewonnen Reisefreunden Mia+Rafa+Nicole+Max.


Johnny Chicago
1 Mio. € Belohnung, tod oder lebendig!


Sandy Silver
1 Tüte Haribo Belohnung, nur lebendig und am Stück.

Ganze fünf Nächte haben wir uns eine Gefängniszelle geteilt.


Bis wir unser neues Schlafgemach und Reisemobil 
gefunden haben: Unseren Toyota Hiace Van.


Unsere erste Tour ging von Christchurch nach Akaroa, 
wo wir Weihnachten gefeiert haben.


Der obligatorische Weihnachtsbaum (echte Plastik-Nordmanntanne) 
durfte natürlich nicht fehlen. Früher war mehr Lametta. ;-)


Was für ein Weihnachtspanorama!


Die Aussicht hatten wir fast für uns alleine. 
Gefeiert haben wir aber mit 8 weiteren Leuten, die auf der Farm in dem Backpacker übernachtet haben.  Mal eine ganz neue Erfahrung, ohne Familie, stattdessen mit "fremden" Leuten. Alle haben ihr Essen und die Getränke zusammengeschmissen und wir haben bis früh morgens zusammengesessen.