Relativ kurzfristig haben wir uns dann für eine Silvesterparty in der
Hochburg für Adrenalin-Junkies, Queenstown, entschieden.
Unsere Silvestervorbereitungen waren sehr unterschiedlich:
Ich habe an unserem idyllisch gelegenem Campingplatz glatte, runde Steine über das Wasser des Lakes Wakatipu springen lassen ...
Marc hat sich um die passende Musik und die Kaltgetränke (als Vorkoster) gekümmert ...
... und Rafael hat sein Jugend-forscht-Projekt eisenhart durchgezogen,
beim Versuch bei relativ starkem Wind eine Plane als Regenschutz
über seinen Van zu spannen. ;-)
Wie die rotzigen Teenager mussten wir unsere mitgebrachten Sektflaschen heimlich außerhalb des Partygeländes trinken, da es in der ganzen Stadt ein striktes Alkoholverbot gab. Wir sind auf einen dicht belaubten Baum direkt am Seeufer geklettert und haben das Blubberwasser aus grünen Plasikbecher geschlürft.
Die Aussicht war allerdings der Oberknaller!
Silvester im Sommer zu feiern ist eine geniale Erfindung!
Vor der Bühne, unter dem Sternenhimmel haben wir ins Neue Jahr getanzt.
Manche Leute brauchten etwas mehr Aufmerksamkeit: Der Typ
oben im Bild ist auf eine Straßenlaterne geklettert und hat lustige
Turnübungen gemacht.
Marc mit Mia und Rafael
Happy New Year!!!!
Das Feuerwerk über dem See hat uns schwer beeindruckt.
Die anschließende Kneipentour endete früh morgens im Cowboys.
Eine echt coole Kneipe mit Bull-Riding und allehand Cowboy-Stuff.
An der Bar sitzt man auf Pferdesätteln als Barhocker.
Da ist der Regen wieder!
Am Neujahrsvormittag haben wir zum "Wieder munter werden"
eine Wanderung mit Schwierigkeitsgrad 3: (Riesenslalom um Pfützen
und Matschlöchern) gemacht.
Unser Neujahrsmenü: Riesenburger von Fergburger.
Wir haben unglaubliche 1,5 Std. auf unser "Fast Food" gewartet, weil der Laden die besten Burger auf der Südinsel macht und alle Touristen sich davon natürlich persönlich überzeugen wollten.
Das Warten hat sich gelohnt! Yummy!