Sonntag, 19. Januar 2014

Queensland & New South Wales – Australiens Ostküste



Wir können einfach nicht mehr ohne unsere Bikes! ;-)



Der Sonnenuntergang in Town of 1770 war einfach traumhaft ...


... vor allem, wenn die "Outdoor-Küche"so einen Ausblick bietet.


Auch wenn es sehr kitschig ist, wollen wir euch 
den Anblick 20 Min. später nicht ersparen. ;-)


Ja, wir probieren alles aus! 
Heute steht ein Surf-Schnupperkurs auf unserem Programm.


Marc plant mit seinem zukünftigen Lottogewinn. ;-)


Fast so schön wie Hagenbecks Tierpark in Hamburg: 
der Australia Zoo von Steve Irwin, dem Crocodile Hunter


Koalas sind echt niedlich, aber unfassbar träge.
Jedoch auch nachvollziehbar, würde ich nur eine Sorte 
Salat essen, wäre ich wahrscheinlich auch nicht aktiver.
Koalas ernähren sich ausschließlich von energiearmen Eukalyptusblättern.


Das Kängurufüttern war deutlich lustiger!



Ich geh mal eben nach ALDI hin! 
Da die Lebensmittel hier für unsere deutschen Discounter-Gewohnheiten 
sehr hochpreisig sind, haben wir uns tierisch auf unseren ersten 
Aldi-Einkauf Nähe Brisbane gefreut. Wir werden uns zurück in der Heimat
 nicht mehr so schnell über teure Einkäufe beschweren.


Brisbane: City discovery by bike


Skyline von Brisbane.
Eines der Hochhäuser ist voller Luxusapartments, mit Full-Service Angebot wie im Hotel.


Bei uns ist eindeutig Marc das Fashion Victim!
Hier in Brisbane gibt's ein weiteres Paar Schuhe, dieses Mal etwas ganz einzigartiges: 
handgefertigte Kuhfellboots!
Der Verkäufer war ein echt witziger Typ.


Alte und neue Architektur greifen hier teilweise mehr oder weniger gelungen ineinander.


Byron Bay mit steifer Brise und aufziehendem Gewitter.


Der östlichste Punkte des australischen Festlands, Cape Byron.


Mountainbiken im dichten Urwald, wieder ein neues Terran für uns. Leider hat das Bild keinen Ton:
Die Zikaden waren so unbeschreiblich laut, dass eine Unterhaltung fast unmöglich war. 
Auf den alten Termitenhaufen hat irgend jemand als Wegweiser einen Gartenzwerg "eingebacken".


Marc wird technisch immer besser und schneller!


Schöne Idee: Hier in Nambucca Heads darf man sich kreativ auf den Ufersteinen verewigen.


Schöne Grüße an Basti Zilles und alle anderen Köln-Fans. 
Ich hatte leider keine Farbe dabei für ein schickes Rot-Weiss-Essen Logo.  





Traumhafter Campingplatz mit Blick auf die bunten Steine und super Sonnenuntergang.


Reste einer geschlüpften Zikade.




Blue Mountains: Die Three Sisters


and the giant staircase, die echt steil war.


Und Zack, war auf einmal alles bewölkt.


Sandra in Action auf dem Narrow Neck Trail in den Blue Mountains.


Am Abend zuvor haben wir auf dem Campingplatz noch Pat kennengelernt, mit dem wir zusammen am nächsten Tag eine Mountainbiketour gemacht haben.


Geschafft!


Abendessen ist angekommen, es gibt Ente. 


Bye bye Australia.


Dienstag, 14. Januar 2014

Queensland – der schwüle Nordosten Australiens



Es ist schon schön, auch auf einer langen Reise seine Esszimmergarnitur und die Karstadt-Anbauwand dabei zu haben. ;-) Mittlerweile reisen wir mit großem Gepäck, denn wir haben unsere Räder aus den USA mitgenommen. In Australien gibt es ebenfalls einige Mountainbike-Trails zu erkunden.


Dreamtime-Hostel in Cairns. 


Zwar etwas kleiner als die Redwood-Bäume in den USA, 
aber auch sehr einzigartig: die Fig-Trees. 


Relaxen am Pier von Palm Cove.


Hier sind die Angler auch abends noch schwer aktiv.



Nice riding in Australia: Atherton Tablelands


Lieber Connaisseur: Nimm diese Art der Beschilderung bitte als 
Anregung für deine nächsten Schilderwald-Planungen. 


Hier geht´s lang! Ridgey Didge (Rittschi Dittschie). Liebe Grüße an die Mutti! ;-)


Sanni auf unserem Lieblingstrail (Ridgey Didge) in Atherton.


Dichter Urwald am Lake Eacham


Milla-Milla Falls
Mehr Spannkraft fürs Haar! Hier wurde eine Werbung für
 Herbal-Essence Haarschampoo gedreht. 


Seit Tagen fahren wir an Schildern vorbei mit dem Hinweis, bloß keine der seltenen Helmkasuare zu überfahren. Wir haben keinen einzigen gesehen. Als wir am Strand von Etty Bay ankommen, haben wir das große Glück, eine Mutter mit ihrem Jungen vor der Nase zu haben.


Auf unserer Fahrt entlang der Ostküste geht es kilometerweit immer wieder vorbei an Bananenplantagen. Endlich mal günstige Preise in Australien: 5 for $1!


Bananenwaschanlage


Holy cow! Sind wir hier in Indien, or what?


Sanni und unser Camper.


Ordentlich festgezurrt: So reisen wir durch Australien.


Wallaman Falls: Ein ordentlicher Redeschwall!


45 Minuten "steiler Abstieg" zu den Wallaman Falls bei 
gefühlten 40 Grad und 90% Luftfeuchtigkeit. 


Der Wallaman-Wasserfall zählt zu den höchsten Wasserfällen 
Australiens und hat eine Höhe von rund 280 Metern.


So langsam traut sich Marc an die etwas höheren Sprünge ran. Dieses Mal im Douglas Mountainbike Park in Townsville. 


Wer fliegen will muss auch flicken. Nach dem Sprung ist der Reifen bei der Landung geplatzt und die Felge hat ne dicke Delle bekommen. Aber das war es wert! ;-)


Auf den super Trails kann man es aber auch ruhiger angehen lassen ... Wenn man will! ;-)


Zur Belohnung gibt es ein paar Feierabendbier, hier im 
größeren Gebinde gekauft, da spart man am meisten. ;-)


Da Australien so unverschämt teuer geworden ist, müssen wir nun den Gürtel enger schnallen, wie man sieht. Trotzdem gönnen wir uns einen Tauchgang am Great Barrier Reef.


Wir nennen ihn nur den schwarz-rot-goldenen "Deutschlandvogel".


Townsville mit Blick auf Magnetic Island.
Marc macht einen auf Fotokünstler mit unserer schicken neuen Kamera.


Eines unserer Highlights in Australien war sicherlich der 3-tägige Segeltörn auf die Whitsunday-Islands. Unser Boot ist die "Silent Night", ein älteres Segelschiff mit echtem Segelfeeling und viel Schräglage.







Die Strände der Whitsundays sind die Weißesten, die wir je gesehen haben.


Wir machen Freudensprünge vor lauter Glück.


Gut verpackt im kleinen Schwarzen vergnügen wir uns im warmen Wasser.
Die "Lycra-Nesselfadenkostüme" sollen uns vor Quallenkontakt schützen.


Und der Oppa kriegt auch noch nen Handstand hin. 
Zum Glück haben wir die Familientube Voltaren dabei. ;-)


Nice!


Das ist wie fliegääään!!! Reiten auf dem weißen Wal. ;-)





Das sieht hier tatsächlich so aus! Hier haben wir nix mit Photoshop getrickst.


Sailing in the sundown.

Sanni bekommt zwischendurch einen neuen Hut geflochten.
Endlich mal ne richtige Frisur! ;-)
Lovely!!!


Zwischenmahlzeit vor unserem letzten Schnorchelgang am Abend.


Awesome!





Abschiedsbild nach drei supergeilen Tagen mit einer sehr netten Segeltruppe.


Weiter geht es zum Cape Hillsborough. 
Hier soll es Kängurus am Strand und auf dem Campingplatz geben. 
Der Campingplatz liegt direkt am Strand.


Erstmal gibt es nur kleine fleißige Krebse am Strand, die viele Sandkugeln formen.


Am nächsten morgen stehen wir früh um 5:30 Uhr auf. 
Und tatsächlich hüpfen hier Kängurus und Wallabies herum.


Sandra ist das um diese frühe Uhrzeit noch nicht ganz geheuer, wie man sieht. 
Dem Känguru wahrscheinlich auch noch nicht. ;-)